Unsere Ordinationsausstattung

Um unseren Patienten gegebenenfalls nötige Spitalsaufenthalte möglichst zu ersparen, betreiben wir über die übliche Krankenkassenordinationsausstattung hinaus einen umfangreichen und modernen Gerätepool.

Dieser enthält unter anderem:

Eine rechtzeitige und fundierte Diagnose kann Sie schützen

Viele Augenerkrankungen lassen sich abschwächen oder verhindern, wenn sie rechtzeitig bemerkt werden. Es handelt sich hierbei um weitverbreitete Leiden.

Das (chronische) Glaukom ist eine Volkskrankheit: Es tritt bei ca. 2-3% aller Menschen ab 40 auf. Für Patienten ab 75 liegt das Risiko bei 7-8% ! Nicht einmal jeder 2. Patient weiß von seiner Erkrankung!

Da der betroffene Patient lange nichts bemerkt (KEINE Schmerzen, KEINE subjektive Sehverschlechterung!, KEIN Druckgefühl!) geht er auch nicht zum Augenarzt!

Kommt der Patient erst bei subjektiven Symptomen, ist schon ein großer Anteil der Sehnerven ( oft viel mehr als die Hälfte!) abgestorben und damit für immer verloren!

International sind sich die Experten einig, dass nur regelmäßige augenärztliche Screnninguntersuchungen diese Erblindungsursache eindämmen können. Leider stehen dem in vielen Ländern ökonomische Aspekte entgegen.

Wird diese Erkrankung nämlich rechtzeitig diagnostiziert, kann heute mit einfachen Therapien (Augentropfen, Laser) eine Erblindung fast immer verhindert werden!

Zusätzliche Risikofaktoren sind u.a. Diabestes mellitus, Kurzsichtigkeit ab -5 dpr., Einnahme von Cortisonpräparaten (Tabletten, Tropfen, Nasensprays, Salben, Zäpfchen!, etc.) z.B. bei Allergikern, Rheumatikern, Glaukom in der Familie, …)

Leider haben die üblichen Untersuchungsmethoden (z.B. Augendruckmessung) relativ große diagnostische Lücken. Mit u.a. modernsten Laserscannern ( GDxPro, OCT) kann die Empfindlichkeit und Aussagekraft einer (Screening-) Untersuchung deutlich verbessert werden.

Um unseren Patienten eine gegebenenfalls nötige weitere Abklärung bzw. Lasertherapie im Spital zu ersparen, bietet unsere Ordination auch diese Untersuchungen und Lasertherapien vor Ort an!

Makuladegeneration (»Netzhautverkalkung«, AMD (Altersbedingte Makuladegeneration)

Die Makula ist eine zentrale Stelle auf unserer Netzhaut mit der höchsten Rezeptorendichte. Sie ist »die Stelle des schärfsten Sehens«.

Die Makuladegeneration ist die häufigste Erblindungsursache ab 50 ( im gesetzlichen Sinn- das periphere Sehen und eine Raumorientierung bleibt meist bestehen, das Lesevermögen geht zum Beispiel aber verloren! Somit ist der Patient nicht mehr »unterschriftsfähig«).

Die Erkrankungswahrscheilichkeit nimmt mit dem Lebensalter ab 50 deutlich zu. Die Vorstufen z.B. sogenannte Drusen (ähnlich der Arteriosklerose!) findet man oft schon früher!

Wahrscheinlich bekommt jeder Mensch früher oder später entsprechende, wahrscheinlich stoffwechselbedingte Veränderungen.

Bei bestimmten Formen der Makuladegeneration ist der prophylaktische Nutzen von bestimmten, hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln bewiesen.

Bei bereits ausgebrochener Erkrankung, kann heute mit unterschiedlichen Therapien, z.B. Injektionen, geholfen und eine Erblindung oft verhindert oder zumindest verzögert werden.

Um unseren Patienten eine gegebenenfalls nötige weitere Abklärung bzw. Therapie im Spital zu ersparen, bietet unsere Ordination auch hierfür entsprechende modernste Untersuchungsmethoden z.B. OCT, FLA, …vor Ort an!

Häufig gestellte Fragen

»Ich sehe ausgezeichnet - Warum soll ich zum Augenarzt gehen?«

Die meisten Augenerkrankungen, die zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Erblindung führen können, sind vollkommen schmerzfrei und oft lange Zeit symptomlos!

Die einzige vorbeugende Maßnahme in solchen Fällen sind regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt mit eingehender Untersuchung.

Die Augenmedizin kann heute in fast allen Fällen sowohl präventiv als auch therapeutisch wirksam sein - entscheidend ist die rechtzeitige Diagnosefindung durch Ihren Augenarzt. Leider sind viele Fälle von Erblindung darauf zurückzuführen, dass die Patienten die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen nicht in Anspruch nehmen.

»Warum soll ich für eine Brillenbestimmung zum Augenarzt gehen?«

Der Augenarzt untersucht im Rahmen einer Brillenbestimmung Ihre Augen. Augenerkrankungen können somit rechtzeitig erkannt und therapiert werden.

Hinter jeder Refraktionsänderung (»Ich benötige plötzlich eine Brille«,»Ich sehe schlechter«, »Zeitweise benötige ich eine Brille, zeitweise nicht«, »Meine Brille ist zu schwach«,….) kann eine Augenerkrankung stecken.

Entscheidend für eine gute Brillenversorgung ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Ihrem Augenarzt und Ihrem Fachoptiker. Viele Fachoptiker empfehlen Ihren Kunden, die für eine Brillenbestimmung zu Ihnen kommen, doch auch eine Untersuchung beim Augenarzt durchführen zu lassen.

Sollten Sie Ihre Brille bei Ihrem Augenarzt bestimmen lassen, bekommen Sie auch ein Brillenrezept und haben damit Anspruch auf einen Kostenzuschuss Ihrer Krankenkasse.

»Meine Augen müssen gesund sein, ich brauche zum Lesen nicht einmal mehr eine Brille«

Jede Form der Refraktionsänderung ("Ich benötige plötzlich eine Brille"; "Ich benötige meine Brille nicht mehr"; "Ich sehe mit meiner Brille nicht mehr gut") kann durch eine schwerwiegende Augenerkrankung verursacht sein und muß vom Augenfacharzt abgeklärt werden.

Winkelfehlsichtigkeit, Legasthenie, Prismenbrille

Ich darf Ihnen diesbezüglich raten, sich ausführliche und seriöse Informationen von unabhängigen Quellen einzuholen! Insbesondere im Internet ist die Informationsqualität diesbezüglich großteils fraglich. Fragen Sie nach der Qualifikation Ihres Beraters

Eine Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde beinhaltet nach der Matura ein mindestens 6 Jahre dauerndes UNIVERSITÄTSSTUDIUM und eine noch einmal 6 Jahre dauernde FACHARZTAUSBILDUNG! Die ständige Weiterbildung ist durch ein Diplom der Ärztekammern zertifiziert!

»Ich benötige keine Brille- Ich sehe gut!«

Mein Kind sieht gut - Wieso soll es zum Augenarzt gehen?«

Eine gute Sehleistung schließt die Notwendigkeit einer Brille nicht aus. Bei der zweithäufigsten Refraktionsstörung, der Hyperopie oder Weitsichtigkeit, kann lange Zeit eine gute Sehleistung durch sogenannte Akkomodation erreicht werden. Dies ist auf Dauer aber nicht nur anstrengend, sondern kann auch gesundheitliche Konsequenzen haben.

Da speziell Kinder durch einen derartigen Refraktionsfehler dauerhaften und schwerwiegenden Schaden nehmen können, sollte JEDES Kind die im Rahmen der Mutter- Kindpassuntersuchung vorgeschlagenen Untersuchungen beim Arzt durchführen lassen.

Nur durch die ausschließlich beim Augenarzt durchführbare Refraktionsbestimmung in »Cycloplegie« lässt sich die, besonders bei Kindern oft problematische, Akkomodation kurzzeitig ausschalten und eine Brillenbestimmung OHNE Akkomodation erreichen!

Viele Sehbehinderungen, die sich im Erwachsenenalter zeigen, sind leider auf eine mangelhafte Vorsorge und Brillenversorgung im Kindesalter zurückzuführen! Leider sind diese Sehbehinderungen nur im Kindesalter therapierbar. Im Erwachsenenalter kommt die Hilfe leider zu spät.

In Zusammenarbeit mit Ihrem Fachoptiker ist heutzutage auch für Kinder eine optimale Brillenversorgung möglich.

»Ich sehe (schon wieder) einen schwarzen Punkt, Fäden oder Lichtblitze...«

Leider steckt hinter dieser Symptomatik unter Umständen eine schwerwiegende Augenerkrankung (z.B. Netzhautablösung, Netzhautdefekt) die vom Augenfacharzt ausgeschlossen werden muss. Durch rechtzeitige und eingehende Untersuchung können Schäden oft frühzeitig entdeckt und weitere schwerwiegende Konsequenzen für Ihr Augenlicht vermieden werden.

»Warum soll ich als Kurzsichtiger öfter zum Augenarzt gehen?«

Manche Erkrankungen (Netzhautlöcher, Netzhautablösung) kommen bei "Kurzsichtigen" deutlich öfter vor. In vielen Fällen haben die Patienten keine Symptome. Somit kann nur eine regelmäßige und eingehende Untersuchung der Netzhaut vor größerem Schaden bewahren!

»Warum sollen Diabetiker regelmäßig zum Augenarzt gehen?«

Praktisch jeder Diabetiker bekommt im Laufe seiner Erkrankung eine sogenannte "Diabetische Retinopathie", einen zuckerbedingten Netzhautschaden. Diese Erkrankung ist eine der häufigsten Erblindungsursachen! Nur regelmäßige Untersuchungen können diese Netzhauterkrankung rechtzeitig entdecken und eventuelle therapeutische Schritte zeitgerecht eingeleitet werden. (Auch hier gilt: Nur weil man gut sieht, sind die Augen nicht automatisch gesund!)

»Warum soll ich als Kontaktlinsenträger zum Augenarzt gehen?«

Eine Kontaktlinse ist für unsere Augen ein Fremdkörper. Je besser die Kontaktlinse angepasst ist, desto geringer ist die Reaktion des menschlichen Körpers. Eine schwerwiegende "Abwehrreaktion" kann für den Patienten vollkommen unbemerkt verlaufen und mit dauerhaften und schwerwiegenden Konsequenzen für das Augenlicht verbunden sein. Nur weil eine Kontaktlinse "gut vertragen" wird, muss sie nicht unschädlich für das Auge sein.

»Ich habe Schlupflider die mich stören- Leider bezahlt die Kasse eine solche "plastische Operation" nicht!«

Die operative Korrektur von Schlupflidern wird von den Krankenkassen bezahlt, sobald eine »medizinische Indikation« vorliegt. Diese Indikation kann Ihr Augenarzt stellen und dokumentieren. Mit dieser Empfehlung suchen Sie bei Ihrer Krankenkasse um Kostenübernahme an.

»Bei einer Maculadegeneration (AMD) kann man ja nichts machen- Warum soll ich zum Augenarzt gehen?«

Es gibt unterschiedliche Formen der Maculadegeneration. Bei einigen kann und muss man therapieren um eine Erblindung ( im gesetzlichen Sinn) zu vermeiden. Um diese Formen rechtzeitig erkennen und therapieren zu können, sollte jeder Patient regelmäßigen augenärztlichen Untersuchungen unterzogen werden. Auch eine Sehprobetafel zur Selbsttestung zuhause sollte in solchen Fällen Verwendung finden, um jede Verschlechterung rechtzeitig erkennen zu können.

»Bei Kopfschmerzen nehme ich eine Tablette- Warum soll ich zum Augenarzt gehen?«

Eine Vielzahl der Kopfschmerzsyndrome sind durch Augenerkrankungen bedingt.

»Warum soll ich eine Sonnenbrille tragen? Mich stört die Sonne ja nicht!«

UV-Licht im Übermaß schadet nicht nur der Augenoberfläche (es induziert z.B. bösartige Tumore), es wird auch als Risikofaktor für die häufigste Erblindungsursache ab dem 50 Lebensjahr - der altersbedingten Maculadegeneration (AMD)- angesehen.

»Mein Augenarzt irrt sich- Meine Augen tränen und er sagt ich hätte ein trockenes Auge'.«

Die Ursache für Augentränen beim "trockenen Auge" ist die Reizung der Bindehaut durch unterschiedliche Ursachen. Zum Augentränen kommt es erst sekundär.

»Ich habe ein trockenes Auge, aber außer Tropfen kann man nichts machen!«

Es gibt in bestimmten Fällen sowohl konservative als auch operative Therapiealternativen zu Tränenersatzmitteln.

»Ich habe einen Grauen Star, aber ich lasse ihn erst operieren wenn er 'reif' ist.«

Dieser Irrglaube stammt aus einer Zeit, als die Operationsmethoden vollkommen andere waren. Heutzutage sollte man den Grauen Star-(=Cataract) frühzeitig operieren, da die operationsbedingten, potentiellen Nebenwirkungen umso geringer sind, je früher man die Operation durchführt. Es gibt aber noch einige andere Argumente für einen frühzeitigen Eingriff. Die Entscheidung muss im Einzellfall mit dem Augenarzt des Vertrauens getroffen werden.

»Ich habe mir den Augendruck schon einmal messen lassen und er war in Ordnung. Damit habe ich sicher kein Glaukom (Grüner Star)!«

Ein normaler Augendruck schließt das Glaukom nicht aus! Ein erhöhter Augendruck ist nicht gleichbedeutend mit der Diagnose Glaukom! Mit einer Augendruckmessung ohne eingehende, zusätzliche Untersuchung des Sehnervs und unter Umständen des Gesichtsfeldes beim Augenarzt kann die Diagnose "Glaukom" weder gestellt noch widerlegt werden. Auch für die Verlaufskontrolle eines bekannten Glaukoms ist die Augendruckmessung alleine unzureichend.

»Ich muss 'verrückt' sein. Ich habe Halluzinationen«

Im Rahmen von Augenerkrankungen kann es bei über 10% der Patienten zu visuellen Halluzinationen kommen.

Dies hat nichts mit einer Geisteskrankheit zu tun!

Die Patienten beschreiben z.B. unbelebte Objekte oder komplette Szenen. Um nicht für verrückt gehalten zu werden, erzählt kaum ein Patient über seine Symptomatik. Patienten die »halluzinieren« sollten unbedingt zum Augenarzt gehen, um die Ursache näher abklären zu lassen. Scheuen Sie sich nicht, Ihrem Augenarzt davon zu erzählen!

Dienstanbieter und Medieninhaber

Dr. Christian Zimmermann

Design und technische Umsetzung: L​eon Z​immermann

Wiener Straße 28

2500 Baden bei Wien

02252 87 150

www.Ihr-Augenarzt.at

Mitglied der Ärztekammer Niederösterreich

Berufsbezeichnung: Facharzt. Für Augenheilkunde und Optometrie (verliehen in Österreich)

Tätigkeit unterliegt dem Ärztegesetz 1998 (siehe www.ris.bka.gv.at/bundesrecht) UID-Nr.: ATU 63971447

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Selbsttest mit dem »Amslernetz«

Überaus wichtig ist eine regelmäßige, selbstständige Kontrolle, damit eine beginnende Makuladegeneration erkannt werden kann, bevor eine Minderung der Sehschärfe eintritt.

Spätestens ab dem 55. Lebensjahr sollten Sie, in regelmäßigen Abständen von 2 bis 3 Wochen, den Makula-Test mit dem Amslernetz durchführen. Damit können Sie frühe Veränderungen des Sehens feststellen, die Ihnen sonst nicht auffallen würden.

Gruppenpraxis Drs. Zimmermann

Standort

Ordination Baden

Alle Kassen und privat

Wiener Straße 28, 2500 Baden bei Wien

Patientenparkplatz, kurzparkzonenfrei, behindertengerecht, ebenerdig!

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 07:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr

Termin vereinbaren

Sie können uns telefonisch unter 02252 / 87 150 erreichen, oder einen Online-Termin buchen.

Bitte beachten!

Kontaktlinsenträger: Bitte am Tag der Untersuchung KEINE Kontaktlinsen einsetzen und OHNE Kontaktlinsen im Auge zur Untersuchung kommen. Die Untersuchungsergebnisse können sonst verfälscht sein.

Leistungsspektrum

Jahrzehnte lange Erfahrung, bestens geschulte Mitarbeiter und die moderne Ausstattung unserer Ordination, die auch modernste Geräte zur Laser-Behandlung beinhaltet, garantieren Ihnen bestmögliche augenärztliche Betreuung. Folgende Untersuchungen und Behandlungen werden unter anderem bei uns durchgeführt:

Computergesteuerte Bestimmung des Sehvermögens und der Brillenstärke mittels modernster Phoroptoren und anschließende Verschreibung der Brille bei Kindern und Erwachsenen.

Begutachtung und Behandlung von Kindern mit Sehbeschwerden in der Ferne und in der Nähe ebenso wie bei Legasthenie und der sogenannten »Winkel-Fehlsichtigkeit«.

Untersuchung bei Schielen, verborgenem Schielen und doppeltem Sehen mit anschließender Behandlung von Kindern ab dem ersten Lebensmonat.

Screening, Begutachtung und Behandlung aller Glaukom-Formen (Grüner Star): u.a. Engwinkelglaukom, Normaldruckglaukom, chronisches Glaukom (Glaucoma chronicum - häufigste, da lange Zeit subjektiv symptomlose behandelbare Erblindungsursache!).

Begutachtung und Therapie bei Katarakt (Grauer Star)

Begutachtung und Lasertherapie des »Nachstars«

Untersuchung der Sehnervenfasern mittels modernster Laseranalysemethoden: GDxpro™, OCT (optischer Kohärenztomographie), Stereofundusdokumentation.

Computergesteuerte, vollautomatische Untersuchung des Gesichtsfeldes bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Bildschirmbeschwerden und verschiedener Erkrankungen des Auges und des Kopfes.

Untersuchung und Behandlung des vorderen Augenabschnittes bei verschiedenen Beschwerden wie z.B. Fremdkörpern, Fremdkörper-Gefühl, Schmerzen, Jucken, Brennen und Tränen

Untersuchung des Augenhintergrundes auf krankhafte Veränderungen wie z.B. bei Diabetes mellitus und Makuladegeneration (AMD, »Netzhautverkalkung«)

Fotografie aller Augenabschnitte mit modernster Technologie

Fluoreszenz-Angiographie bei verschiedenen Erkrankungen des Augenhintergrundes

Laser-Behandlungen:

Ausführliche Beratung insbesondere bezüglich einer operativen Behandlung eines Brechungsfehlers bei Kurzsichtigkeit oder Übersichtigkeit und Aufklärung über mögliche Spätfolgen (Excimer Laser, Femtosekundenlaser, etc.).

Nyktometrie: Untersuchung von »Nachtblindheit«, Blendempfindlichkeit

Untersuchung des Farbsehens bei Verdacht auf »Farbenblindheit«

Hornhauttopographie bei verschiedensten Hornhauterkrankungen: z.B. Keratokonus,

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